Blick nach innen
Weitblick!

Blick nach innen - Weitblick!

“Wenn ich den See sehe, brauche ich das Meer nicht.”

Den Spruch kennst Du bestimmt. Gibt es so einen Spruch auch für die Berge? Vielleicht übersetzt: “Wenn ich den Berg sehe, muss ich den Gipfel nicht erklimmen”. Hmmm, schwierig. Warum ist der Vergleich eigentlich so schwierig? Nur, weil es kein zweites Wort gibt, das den Berg vergleichbar so gut ergänzt wie Meer und See? Wir nehmen den Begriff "Weitblick" um eine Unterscheidung zu finden.

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Am Strand entsteht automatisch ein Weitblick, wenn Du übers Meer schaust. Um in den Bergen den Weitblick zu genießen, musst Du hoch hinaus sonst steht der Berg im Weg. Aber ist das wirklich so? “Musst” Du tatsächlich hoch hinauf oder gibt es einen Weitblick auch im Tal? Wir hören immer wieder, dass Menschen das Gefühl am Meer und in den Bergen vergleichen, z. B. dass Sie sich manche in den Bergen eingeengt fühlen. Oder sogar eingesperrt oder gefangen fühlen. Dann führt ihr Weg unwillkürlich auf den Gipfel, um in die Ferne blicken zu können. Aber hilft es Deinem Weitblick tatsächlich, wenn Du in die Ferne schaust? Wenn Menschen vom Meer sprechen vernehmen wir komplett andere Attribute.

Endlos, frei sein, weit, fern und ohne Grenzen. Aber hast Du damit schon den Weitblick gepachtet oder liegt es mehr an Dir und Deiner inneren Einstellung dazu? Weitblick kannst Du auch in Dir selbst tragen, sogar mit geschlossenen Augen. Ein kleines Beispiel: Wenn Du tief und  bewusst einatmest, schließt Du wahrscheinlich automatisch Deine Augen und siehst praktisch gar nichts. Trotzdem erweitert sich Dein Blick.

Auf unserer Dachterrasse im Center Sendling kannst Du übrigens beides finden! Den Blick in die Ferne und wenn Du einige Minuten diesen tollen Ausblick genossen hast, schließe Deine Augen, atme und lass Dich gehen. Vor Deinem inneren Auge werden die Berggipfel immer näher
kommen und vielleicht hörst Du sogar die Wellen rauschen, wenn Du ganz genau hinhörst… :-)