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Das Erleben in der Natur, ihre Düfte, Farben und Lichter haben vielfältige gesundheitsfördernde Wirkungen auf Körper und Psyche.
Ob der nah gelegene Wald oder See, das Meer oder die Berge: Wer seine Spazier- oder Wanderschuhe schnürt, bekommt schon in kürzester Zeit neben einer Flut von Glückshormonen noch eine Extra-Portion gesundheitswirksamer Substanzen serviert, die jede Multivitamintablette in den Schatten stellen.
Der Boden federt, die vielen Grüntöne schmeicheln dem Auge und die Luft riecht moosig, erdig, würzig und frisch…
Sorgen und Stress scheinen plötzlich verflogen. Viele Menschen ahnen instinktiv, dass ihnen ein Waldspaziergang in hektischen Lebensphasen körperlich und seelisch gut tut. Und damit liegen sie richtig: Wissenschaftler haben einige, teilweise verblüffende, Heilmechanismen identifiziert.
Bis zum Horizont ins Blaue schauen, der Bewegung der Wellen folgen und dabei die frische, saubere und salzige Luft tief einatmen…
Jeder Gestresste merkt im Urlaub am Meer schnell, wie die Alltagshektik abfällt, wie sich Gelassenheit einstellt, Sorgen nicht mehr groß erscheinen und verspannte Muskeln sich lockern. Asthmatiker atmen wieder durch, Couch Potatoes verspüren Lust auf Bewegung.
Sattgrüne Almen, sanft wogende Hügel, schroffe Schluchten mit tosenden Wasserfällen, eine würzige Luft wie aus dem Kräuter-Aroma-Diffuser und in größeren Höhen karge Felsen, Flechten und Moose. Dazu diese einmalige Stille - kein Handygeklingel, kein Straßenlärm, kein Gehupe. Wen es in die Berge zieht, der will abschalten und auftanken. Aber die Naturapotheke der Gebirge bietet noch einiges mehr.
Hochleistung: In Hochlagen ab 2.000 m wird die Luft sauerstoffärmer und der Luftdruck sinkt. Der Körper muss die Blutbildung verstärken, um den Sauerstofftransport im Organismus zu sichern. Laut Studien senkt diese Anstrengung die Gefahr, an Durchblutungsstörungen der Herzgefäße, also einem Infarkt, zu sterben. Zugleich steigt die Leistungsfähigkeit. Profisportler absolvieren deshalb regelmäßig ein Höhentraining.
Wichtig: Menschen mit chronischer Herzschwäche sollten besser nicht auf über 2.000 Meter aufsteigen.